Wege: Gehwege sorgen für eine gewisse Aufteilung Ihres Kleingartens sowie für ein ordentliches Gesamtbild. Damit können Sie jeden Winkel Ihres Gartens gut erreichen. Sie können Wege mit Trittsteinpflaster, Rasengitter oder alternativ mit preiswertem Mulch gestalten.
Sichtschutz: Ein Sichtschutz grenzt die Kleingärten voneinander ab und gewährt zudem mehr Privatsphäre. Eine Idee wäre, Hecken und Sträucher als Sichtschutz einzusetzen. Dabei sind besonders Beerensträucher beliebt, die im Sommer auf verführerische Weise zum gesunden Naschen verleiten. Oder Sie gestalten Ihre Gartenlaube grün. Lassen Sie Rankpflanzen wie Efeu, wilden Wein oder Hopfen um die Laube wachsen, spendet Ihnen das natürliche Grün einen dezenten Sichtschutz.
Wasser und Strom: Die Trinkwasserversorgung kann von Anlage zu Anlage variieren. Einige Vereine verfügen nur über eine gemeinschaftliche Versorgung. Andere statten jeden einzelnen Kleingarten mit einem eigenen Wasseranschluss aus.
Eine Regentonne bietet gleich mehrere Vorteile. Sie schonen damit Ihren Wasserzähler und gleichzeitig Ihren Geldbeutel, tun der Natur etwas Gutes und Ihre trockenen Beete freuen sich über die gesammelte Erfrischung.
Möchten Sie sich die beruhigende Wirkung von Wasser im eigenen Garten zunutze machen, dienen Ihnen Wasserläufe, Brunnen oder ein Gartenteich. Bei wenig Platzmöglichkeit eignet sich ein Gewässer im Miniformat. Wie Sie einen Miniteich anlegen, erfahren Sie im gleichnamigen Magazinartikel. Das beruhigende Nass macht aber nicht nur uns Menschen eine Freude, sondern auch der Insekten- und Vogelwelt.
Elektroanschlüsse im Kleingarten sind nicht nur wichtig, um bei Einbruch der Finsternis nicht im Dunkeln zu sitzen. Auch diverse Geräte müssen mit der Kraft aus der Steckdose betrieben werden. Damit wird die Arbeit im Kleingarten erheblich erleichtert.
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