Eine Schutzhülle ist praktisch: Sie trägt zur Langlebigkeit Ihrer Gartenmöbel bei, indem sie diese im Garten vor Regen, UV-Strahlung sowie Staub und Schmutz jeglicher Art bewahrt.
Vergessen Sie dabei jedoch nicht:
…, dass Holz ein „lebendiges“ Material ist und dass es bei luftdichtem Abschluss zur Bildung von Schwitzwasser kommen kann. Decken Sie Ihre Möbel daher nicht bis zum Boden mit der Hülle ab, sondern sorgen Sie dafür, dass mindestens 5 cm über dem Boden freigehalten werden, so dass eine Zirkulation der Luft möglich ist. Dies können Sie zusätzlich unterstützen, indem Sie die Oberfläche der Möbel und die Schutzhülle mit einer Lage Styropor, einem Ball oder einem anderen geeigneten Gegenstand voneinander trennen.
… die Holzbeine Ihrer Möbel zu schützen. Dauerhafte Feuchtigkeit von unten, die zur Verfärbung und im schlimmsten Fall zur Verrottung der Beine führt, kann nicht durch eine Hülle verhindert werden. Kunststoffkappen für Tisch- und Stuhlbeine sorgen für ausreichend Abstand zum Boden und dienen als Schutz vor Feuchtigkeit.
… Ihre Gartenmöbel vor der Einlagerung im Winter zu reinigen und zu trocknen.
… Ihre Schutzhülle regelmäßig von Ihren Möbeln zu entfernen und sie atmen zu lassen. Eine gute Luftzirkulation ist hier das A und O.
…, dass – vor allem wenn Sie Holzmöbel über einen längeren Zeitraum abdecken wollen – nicht jede Schutzhülle geeignet ist. Entscheiden Sie sich daher für ein Schutzhülle von AeroCover oder TeakSafe von Heinemeyer. Diese besitzen eine atmungsaktive Membran, welche Feuchtigkeit und Schimmelbildung vorbeugt.
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