Hinterhöfe, Verkehrsinseln, Häuserwände – nichts bleibt vor den selbsternannten „Kriegern“ des Guerilla Gardening verschont. Ihr Ziel: das graue Stadtbild wieder aufblühen lassen und damit ein politisches Statement setzen. Was vor mehr als 40 Jahren in den USA begann, bekommt in den letzten Jahren auch in Deutschland großen Aufwind. Was diese Bewegung ausmacht und wie diese zum weltweiten Trend wurde, lesen Sie hier.