In der Welt der Wellnessgeräte kann man leicht den Überblick verlieren. Was sind eigentlich die Unterschiede?
Während das Wasser im traditionellen Badefass mithilfe eines Holzofens erhitzt wird, läuft der Whirlpool komplett strombetrieben. Angefangen mit dem Erwärmen des Wassers bis hin zum Betrieb von Massage- oder Sprudelsystemen funktioniert beim Whirlpool alles elektrisch. Das hat zur Folge, dass das Wasser im Whirlpool relativ langsam erwärmt wird. Im Vergleich zum Badefass, welches für angenehme Temperaturen durchschnittlich 1,5 - 2 Stunden benötigt, erfolgt das Erwärmen des Whirlpools im Schneckentempo. Lediglich 1 - 2 Grad pro Stunde schlagen beim Erhitzen zu Buche. Der Vorteil zur Badetonne ist allerdings, dass Sie weder Feuer machen müssen, noch sich darum kümmern brauchen, es am Brennen zu halten.
Ein Whirlpool punktet vor allem durch sein fest integriertes Massagesystem durch eingebaute Düsen. Durch das Massieren einzelner Körperpartien werden Verspannungen und daraus resultierende Schmerzen vermindert oder sogar ganz gelöst. Meist wird der Entspannungseffekt noch mit einer sanften LED-Beleuchtung gesteigert. Die Wirkung von warmem Wasser ist, genauso wie beim Badebottich, auf Körper und Gemüt sehr beruhigend.
Wer auch bei seinem Hot Tub nicht auf Düsen- und Massagemodule verzichten möchte, kann diese als spezielles Zubehör zum Integrieren in die Wanne erwerben.
Neben festinstallierten Outdoor-Whirlpools gibt es auch aufblasbare Modelle. Ein aufblasbarer Whirlpool hat den Vorteil einer flexiblen Standortwahl. Auch dieses portable Spa verfügt selbstverständlich über Massagedüsen. Der Auf- und Abbau der aufblasbaren Whirlpools geht schnell und unkompliziert von der Hand, sodass Sie Ihren Spa-Bereich umgehend nutzen und genießen können.
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